Optoma führend im DLP-Bereich
Zwei neue Heimkinobeamer präsentiert
In der 1.Liga dabei
“Experience more”, hieß es beim ProAV Event von Optoma in Mönchengladbach. Die deutsche Niederlassung des asiatischen Herstellers hatte in den Borussia-Park eingeladen. Der dort ansässige Bundesliga-Club Borussia Mönchengladbach steht nicht nur für fünf deutsche Meisterschaften, drei Pokalsiege und zwei UEFA-Cup-Triumphe, sondern für die Verschmelzung von Tradition und Fortschritt.
Die Fohlen-Elf hat sich mittlerweile auf den vorderen Plätzen der 1.Fußball-Bundesliga einen Namen gemacht und begeistert die eigenen Fans deutschlandweit.
Auch Optoma blickte erfolgreich zurück. Territority-Manager Klaus-Dieter Dahl bekräftigte zu Beginn seines Vortrags, dass sich Optoma einen Namen im DLP-Bereich gemacht habe. Als Marktführer für Projektoren von 2000 bis 22.000 Lumen mit Wachstumschancen und Innovationen, hat sich Optoma etabliert. Das vielfältige Produkt-Portfolio reicht vom ProAV bis zum Home Entertainment Bereich.
Gleichzeitig blickte Dahl auch zuversichtlich nach vorne: “Wir unterstützen einen weiteren Schritt zur Digitalisierung,” Mit interaktiven Displays im Klassenraum nimmt Optoma das Thema Digitalisierung selbst in die Hand. Die sogenannten LED Walls mit vorkonfigurierten und kundenspezifischen Designs sind mit einer Vielzahl von Pixelabständen ausgestattet. Um eine gelungene Bildqualität zu gewährleisten, bietet das Sortiment Large Format Displays, Videowände und LED-Anzeigen für die sofortige Anzeige.
Gelungene Neuzugänge
Neben Fachvorträgen gab der asiatische Hersteller auch Einblicke in die Newcomer aus seiner Produktpalette. Der UHD 55 als 4K HDR Projektor punktet mit einer Helligkeit von 3500 Lumen und einem sehr leisen Gerät (26dB). Gleichzeitig beeindrucken die ausdrucksstarken Farben und die besondere Detailgenauigkeit der entstehenden Bilder. Auch der dazugehörige Kontrast setzt Pluspunkte.
Dank der TabCast-Technologie ist der Beamer kabellos zu steuern. Bei der Bildqualität wird der DCI-P3 Farbraum zu 100% abgedeckt. Auch auf dem smarten Weg ist der UHD 55 auf dem neuesten Stand.
Das Highlight stellt der neue UHZ 50 dar. Der preisgünstige 4K UHD Projektor bietet eine Helligkeit von 3000 Lumen, welche mittels Laserlichtquelle erreicht werden. Für einen anvisierten UVP Preis von 2599,-€ ist der Optoma damit tatsächlich der günstigste Heimkinoprojektor mit langlebiger Laserlichtquelle. Trotz der hohen Lichtausbeute bietet der Projektor ein sehr angenommenes Betriebsgeräusch von gerade mal 27 db(A) im hellsten Modus.
Mit einem Input Lag von 4.5ms ist der neue Projektor neben seinen Fähigkeiten als Filmmaschine auch für Gamer ein sehr interessantes Gerät.
Weitere Highlights sind das Laser-Dimminig für verbesserten Schwarzwert, die 4 Corner-Correction und die Zwischenbild-Berechnung bei schnellen Film- oder Sportszenen.
Ein Besuch im Borussia-Park schließt natürlich auch eine Stadionführung mit ein. Hierbei gab es schwungvolle Einblicke hinter die Kulissen und den Einlauf ins Stadioninnere zur offiziellen Borussia-Hymne. Im Anschluss wurden im Steigenberger Hotel in Düsseldorf kulinarische Köstlichkeiten gereicht, die den gelungenen Tag abrundeten.
Kulinarische Beamer-Reise
Auf eine kulinarische Reise gehen, darunter verstehen viele sicherlich ein Menü mit Speisen aus unterschiedlichen Ländern.
Im Steigenberger in Düsseldorf stehen dabei nicht verschiedene Länder im Blickpunkt, sondern eine berauschende Installation mit Optoma Beamern. Der UHD 52 war zu diesem Zweck über Kopf an der Decke befestigt und lieferte eine beeindruckende Show mit dem kleinen Küchenchef “Let Petit Chef” an jedem Tisch.
Mit dem UHD 52 setzte Optoma bei dieser Installation auf sehr scharfe und helle 4K DLP Projektoren mit einer Helligkeit von 3500 ANSI Lumen. Vor jedem Gang wurde eine kleine Geschichte in Form einer Video-Installation gezeigt. Im Mittelpunkt stand “Le Petit Chef”, der auf dem Weg zur Vollendung seines kulinarischen Meisterwerks einige Abenteuer zu überstehen hatte.
Bereits bei der ersten Vorspeise jagt der kleine Chefkoch einen Maulwurf, der ihm die Radieschen vor der Nase wegschnappt. In der liebevollen, detailgetreuen und farbprächtigen Installation entwickelt sich ein kleiner selbst gemachter Zeichentrickfilm, bei dem am Ende der weiße Teller mit der jeweiligen Speise auf den Tisch projiziert wurde. Ein herrlicher Appetithappen vor der eigentlichen Speisung. Mit viel Applaus wurden die verschiedenen Installationen bedacht und sorgten für entsprechende Kurzweil vor dem Verzehr der kulinarischen Köstlichkeiten.
So geht Erlebnisgastronomie im Jahre 2021!